Refugee Sisters*

Ziel und Aufgabe von Refugee Sisters* sind Fachberatung, Begleitung, Unterstützung und Empowerment lesbischer, bisexueller und queerer Frauen* sowie von trans* und inter* Personen, die auf dem Weg der Flucht nach Hamburg gekommen sind.

Refugee Sisters* zielt darauf ab, Menschen mit den Ressourcen und Informationen in Kontakt zu bringen, die sie benötigen, um ihre kurz- und langfristigen Ziele nach ihrer Ankunft in Hamburg zu verwirklichen.

Refugee Sisters* ist ein Projekt von Intervention e.V.

Projektförderung durch:

Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke

 

Beratungsangebote

Refugee Sisters* begleitet Personen vor, während und nach dem Asylprozess.

Die Beratung bei Refugee Sisters* ist kostenlos. Die Beratung ist vertraulich und kann auf Wunsch anonym erfolgen.

Die Einzelberatung findet an einem sicheren* Ort mit einer queeren Psychologin statt. Sprachmittlung durch Personen in der LGBTQI* Community kann nach Absprache organisiert werden. 

Die Dauer der Begleitung orientiert sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Klient_innen.

Erreichbarkeit und Termine

Termine nach Absprache - bitte nehmen Sie für einen Termin Kontakt auf: 

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefonisch & digital auf Whatsapp, Signal, Telegram: 01575 - 9617503

Refugee Sisters* arbeitet mit Übersetzungstools - schreiben Sie uns gerne eine Nachricht auf Ihrer Wunschsprache. 

Erreichbarkeit: 

Montags, Dienstags & Freitags: 10:00-18:00 Uhr 
Mittwochs & Donnerstags: 15:00-18:00 Uhr 

Community

Neben Fachberatung bietet Refugee Sisters* Vernetzungsmöglichkeiten und Communitytreffen an. 

Teilnehmende haben die Möglichkeit digital und in Persona an den Community Aktivitäten teilzunehmen:
  • Teilnahme in der mehrsprachigen Telegrammgruppe zur Vernetzung und zum Austausch mit anderen queeren Frauen*, inter*, trans* und nicht-binären Menschen mit und ohne Asylsystemerfahrung,

  • Teilnahme an zweimal im Monat stattfindendenen Communitytreffen in einem sichereren* Raum; Möglichkeiten mitzugestalten, Ideen auszutauschen, zu reden und, um Gemeinschaftsaktivitäten zu planen und durchzuführen,

  • Teilnahme an (und auf Wunsch mit planen und organisieren von) Community Aktivitäten mehrmals im Jahr. 

Kontakt erfolgt über die Beratungsstelle.